Zwölf Bilder, die den Zwölften eines Monats beschreiben, so will es das Bloggergesetz an Tagen wie diesem. Die freundliche Nachbarbloggerin sammelt das am Ende alles, da können Sie sich auch gerne umschauen.

Freitag ist hier Frei-Tag, dementsprechend gechillt geht das hier zu. Sagt man ja so: gechillt, ich fühle mich gleich 30 Jahre jünger mit der Verwendung eines solchen Wortes.

Wie dem auch sei, es war ein ganz normaler Frei-Tag auf dem Lande.

Auf dem Weg zur HundeRunde.
Forellen füttern.
Über die Felder zurück, knipsenderweise.
Sehen Sie die Kühe da hinten? Ich auch nicht.
Oldie-Check beim weltbesten Tierarzt. Alles soweit ok, bis auf ein paar Alterszipperlein.
Schnell einen Kaffee im leeren Museums-Café, wenn wir schon im Städtchen sind.
Qual der Wahl.
Auf dem Rückweg. Es wird und wird nicht heller heute.

Und nun entschuldigen Sie mich bitte, ich muß mich erstmal vor den Kamin setzen und mich erholen von dem stressigen Tag. Und dem alten Hündchen dabei zusehen, wie sie sich ihrerseits erholt. Ich hatte kurzzeitig die Sorge, sie bekäme beim Tierarzt einen Herzinfarkt. Man muß sich das mal vorstellen: Ultraschall! Hündchen war so hochgradig empört, wie man als fast 100jährige nur empört sein kann. Nun schläft sie und wirkt ein bißchen lebens-müde. Ich mag nicht darüber nachdenken, dass irgendwann der Tag kommt.

Lieber vor dem Kamin übers Abendessen nachdenken. Und noch dies und das arbeiten. Die Moderation für die Veranstaltung am kommenden Montag vorbereiten. Wenn die nicht noch abgesagt wird, die Veranstaltung. Ich täte die ja absagen, aber mich fragt ja wieder keiner. Naja, Sie wissen schon.

3 Kommentare zu “12 von 12”

  1. …..und hoffentlich hat das warme Getränk im leeren Römermuseum nicht nur den Tag erwärmt, liebe Frau Kroitzsch. Zu jedem Ihrer Bloggs könnt ich Ihnen schreiben, nein: gratulieren, so toll die abwechslungsreichen Fotos über alle Zeiten des Jahres und, dazu natürlich auch die passenden, erzählenden „Fingerzeige“. Was bring Ihr nächster Blogg? Bin eigentlich heute schon sehr gespannt.
    Liebe nebelherbstliche Grüße Waja

  2. Auch wenn der Herbst oft grau und nebelig ist. Es erstaunt immer wieder, dass doch noch so viel Farbe drinsteckt.
    Ich wünche dem Hund noch ein bißchen Lebenshunger.
    Viele Grüße aus dem Frankenland

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