Walle, Walle. Manche Strecke, dass zum Zwecke Wasser fließe. Und mit reichem, vollem Schwalle durch den Walde sich ergieße. Ich nehme mal an, dass der Goethe seinerzeit im Wald beim Roberner See unterwegs war, anders ist das ja gar nicht zu erklären. Da wallt es momentan aber so richtig, der Regen der vergangenen Tage, der Biber, da kommt einiges zusammen. Überall rauscht und plätschert es, der Biber hat sich da seine ganz eigene, eigentümliche Landschaft geformt. Wenn Sie da spazierengehen, vergessen Sie die Gummistiefel nicht. Morgen soll es ja noch schön sein, aber ab dem Wochenende dann wieder Iiihh.
- WMDEDGT.
- Sabine
3 Kommentare zu “Walle, Walle!”
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Wie liebt H. Ihren Blog.
Danke! Das freut mich.
Mein Liebling wäre mit Karacho rein- und durchgehüpft. =D
Liebe Grüße,
Franziska