Zwölf Bilder, die den Zwölften eines Monats grob beschreiben, das wünscht sich heute wieder die freundliche Bloggerkollegin, die ich schwer beneide ob des genialen Titels ihres Blogs. Also, bitte, nichts leichter als das. Oder: nichts schwerer als das, mein Elfter und mein Achtzehnter und mein Erster und mein Fünfter Tag des Monats sahen und sehen nicht viel anders aus, es ist eine Mischung aus Zeit-totschlagen und Zeit-nutzen, zum Zwecke der Erholung. Es war bei Deinem Arbeitspensum ja nur eine Frage der Zeit, sagt eine wohlmeinende Kollegin mit strengem Blick. Ja, das Leben auf dem Lande ist nicht nur idyllisch. Jetzt übt sich die Preußische Protestantin also mal darin, Fünfe grade sein zu lassen, in aller Ruhe. Gar nicht so einfach, wenn man seit mehr als 25 Jahren täglich (und manches mal auch nachts) beruflich im Highspeed-Modus unterwegs war, ich kann Ihnen sagen.
Aber so gesehen haben Sie jetzt einen Vorteil. Sie sehen die Bilder vom Zwölften des Monats und wissen damit auch gleich, wie sämtliche anderen Tage verlaufen, Na, bitte, das ist doch was.
Ach, es ist halt einfach idyllisch im Taubertal-Odenwald-Badisch Sibirien so kurz bevor der Frühling richtig losknallt!
Bist du krank, hast Du Urlaub oder einfach nur “Faulenzertag” ?
Wenn krank: dann gute Besserung und baldige Genesung, wenn Urlaub: dann schönen Urlaub, wenn Faulenzertag: dann….mach weiter so und tu Dir was Gutes liebe Ortsnachbarin….übrigens: ich komm Dich auch mal besuchen, wenn ich weiß, daß Du zuhause bist, denn Duuuuuuuuuuu hast ja keine Zeit mal kurz anzuhalten :-P Liebe Grüße….
Ich habe momentan mehr Zeit als mir lieb ist, vielleicht schaffe ich es mal, vorbei zuschauen.
Muss ich mir Sorgen machen?
Besonders liebe Grüße!
Astrid
Nein, nicht mehr. Ich bin in guten Händen, und es geht bergauf. Danke für die lieben grüsse!