Ja, so sieht das aus, nach dem seit Menschengedenken heißesten OdenwaldSommer, nach harter Zuchtarbeit und intensiver Pflege. Ja, es hat ein paar rote Tomaten gegeben, die hat die DrecksAmsel der Hund gefressen. Sie werden mir jetzt wahrscheinlich was erzählen wollen von Ihrem Neuköllner oder Wilmersdorfer Hinterhofbalkon, Nordseite, und von den Tomaten, die sooooo rot und soooo dick und fett und saftig sind, aber wissen Sie was? Sie können mir mit Ihren Tomatenmärchen mal gestohlen bleiben. Jawohl.

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4 Kommentare zu “Blaumanns Erzählungen.”

      1. Relativ einfach zu händeln: Im Prinzip bleiben nur die Blätter inclusive, für Profis oberhalb, des obersten Fruchtansatzes stehen. Dann geht mehr Kraft in die Frucht und sie reifen schneller. Vielleicht werden die Tomaten einfach nur panisch ;-)
        Dann hat es noch einen weiteren Vorteil: Die Pflanze trocknet schneller ab. Das beugt Pilzerkrankungen vor. Von den ekligen aber unschädlichen Weißen Fliegen mal ganz abgesehen.

  1. haha, ich hab es heuer auch wiedermal versucht. und ich esse aus lauter begeisterung
    die früchte schon beim ersten anflug von rot und sie schmecken dann noch gar nicht. aber ich werde nicht aufgeben – im näxten jahr wieder.
    und baldige besserung für den alten Hund. natürlich liegen die vierbeinigen Mitbewohner in unserem herzen.

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