Hallo? Kaum bin ich aufs Land gezogen, verschwinden alle Viecher Richtung Stadt.

 

Naja, nicht alle, aber einige. Füchse zum Beispiel. Nach Berlin, ausgerechnet,  oder in die Heidelberger Altstadt.

Davon hatten wir es hier ja neulich.

 

Dazu kommt mir jetzt ein kleines Interview unter, das die Chose mal erläutert.  (Danke für den Hinweis, Michael!)

 

Nicht sehr schmeichelhaft fürs Land, aber äußerst spannend.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

8 Kommentare zu “Echt tierisch.”

  1. Stimmt, jetzt da du’s sagst: Meinen ersten und einzigen freilebenden Fuchs habe ich in Berlin gesehen. Nachts. Mitten auf dem Platz vor dem Bahnhof an der Friedrichsstraße. :)

    1. Siehste! Und angeblich trifft man an der Friedrichstraße inzwischen sogar Wildsauen am hellichten Tag.

  2. Glücklicherweise gibt es bei uns noch einige Wildtiere, da aber in meinem Heimatdorf sehr viel bebaut wird geht natürlich immer mehr Lebensraum für unsere Mitbewohner verloren – eine traurige Sache.

    So verschwinden immer mehr Feldhasen oder Fasane und Rebhühner da wir ihnen den Lebensraum verbauen :(

    Füchse sehe ich öfters im Odenwald noch in freier Natur, vor ein bis zwei Jahren sind mir ganz junge und tapsige Füchslein begegnet – ich finde so etwas wunderbar :)

    Lieben Gruß
    Björn :)

    1. Hier am Dorf gibt es auch jedes Jahr Fuchsfamilien, denen ich dann frühmorgens beim Spielen zuschauen kann – gibt fast nix Schöneres!

  3. Nee, kann jetzt nicht behaupten, dass die Tiere hier bei uns auswandern.
    Ich seh täglich irgenwelche Wildtiere, gestern Feldhasen, eine ganze Meute.
    Und die Wildschweine müssen wir sogar um die Ecke bringen, da wir zu viel
    davon haben, da viel Mais angebaut wird, aber bis ins Tal hat sich jetzt
    noch keine verirrt…
    LG Manu

    1. Ganz sooo schlimm ist es mit der Auswanderung auch bei uns noch nicht, aber es scheint, daß man die Viecher mitunter tatsächlich näher in der Großstadt zu sehen bekommt… ;-)

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