Ich habe da mal wieder ein paar Fotos gemacht, die mir in Schwarz-Weiß besonders gut gefallen. Oben das Foto habe ich dieser Tage in Waldkatzenbach, der Odenwald-Metropole am Katzenbuckel, geknipst, es erinnerte mich spontan an einen Bildband mit dem Titel “Bauernarchitektur”, ich besitze den und der heißt wirklich so, und es spricht große Hochachtung aus diesem Titel und den dort versammelten Fotos. Gucken Sie mal (Klick!) hier, wenn Sie sich für Bauernarchitektur interessieren.

Von Bauernarchitektur zu Bauernhochzeit führte mich dann ein anderes Motiv, und ich wette, dieser Polterabend da war erheblich viel vergnüglicher als so manch ein Schickimicki-Polterabend in irgendeinem angesagten Club in Berlin oder Hamburg oder München. Ich weiß es natürlich nicht wirklich. Es ist nur so ein Gefühl. Ich wäre da jedenfalls mit Vergnügen hingegangen, aber mich hat ja wieder keiner eingeladen. Naja, Sie wissen schon.

2 Kommentare zu “Mittwochs in Schwarz-Weiß”

  1. Ohja, von bäuerlicher Umgebung habe ich heute auch wieder mal sehr Eindrückliches mitbekommen. Da fühle ich mich um einige Jahrzehnte zurückversetzt, als das Kindsein noch wesentlich ursprünglicher erlebt werden konnte, so will ich mal meinen. Ich reise gerne gedanklich in diese Zeit zurück.

    Ich vermute ebenso, dass ein ländlicher Polterabend mehr zu bieten hat als das, was ich in urbanen Gefilden des öfteren erlebe, wenn es manchmal schon so derb wird, dass ein gewisses Gefühl des Fremdschämens nicht ausbleibt.

    Ein schöner Mittwoch in Schwarz-Weiß!

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