Kleine persönliche Schlaglichter aus der vermeintlichen Provinz.

 

Heute: Klaus Keil.

 

 

 

Ursprünglich aus….

Kassel, beim Welterbepark-Wilhelmshöhe und umgeben vom herrlichen hessischen Mittel-Gebirge!

 

 

In den Odenwald gezogen…

weil ich hier einen tollen Job in schwieriger Zeit ergattern konnte, um unseren Lebensunterhalt bezahlen zu können.

 

 

Mir gefällt hier…

dass nicht jeder jeden kennt, aber viele viel kennen.

 

 

An einem sonnigen Tag im Sommer…

sitze ich gern beim späten Frühstück und freue mich über die Haus-Amsel, die sich ihre Rosinen vom Tisch holt, um die zweite Brut im Efeu zu füttern.

 

 

An einen verschneiten Wintertag…

kann ich mich kaum noch erinnern.

 

 

Ochsentour mit Ul und Gerd zum 70

 

Gut essen…

kann man am Fuße der Waldstadt im Nüstenbacher “Ochsen“. Das hat den Vorteil, weil, wenn man wieder in die Waldstadt hinaufgelaufen ist, man wieder nüchtern, hungrig und durstig ist.

 

Theater, Konzerte, Museen….

Es gibt interessantes Theater, gute Konzerte sowie Museen und auch Kino mit Sonderprogramm vor Ort und in ausreichend bequemer Nähe.

 

 

Darüber nachgedacht, wieder in die Stadt zu gehen…

hab ich selten. Hier ist nicht zu viel Stadt und genug Land für uns und unseren Hund.

 

 

Wenn ich hier etwas ändern müsste, könnte, wollte…

könnte ich das in hundert Jahren nicht, also lass ich das meine Frau versuchen.

 

 

Meine Freunde in der Groß-Stadt meinen…

wir hätten es hier doch ganz schön getroffen.

 

 

Die Landmenschen…

die unbekannten Wesen…

 

 

Wenn ich alt werde…

verdanke ich das u.a. dem Mosbacher Kreiskrankenhaus, in dem Kreisläufe prima wieder eingestellt und überwacht (!) werden, was aber leider bei den Finanzläufen nicht in gleichem Maße gilt!