Die Zeit fliegt wie die Schnee- und Graupelflocken vor dem Fenster. Schon wieder ein Monat rum. Schon wieder der Zwölfte. Und also schon wieder die weltumspannende Blogger-Aktion 12 von 12 der freundlichen Nachbarbloggerin mit den Kännchen. Zwölf Bilder, die den Zwölften dokumentieren. In meinem Falle mal wieder zwölf schrumpelige Händi-Fotos von einem überaus durchschnittlichen Tag.

Hunderunde
Grau, kalt, stürmisch.
Frühstücksimpressionen
Tagwerk.
Mittagessensimpressionen. Auswärts.
Zurück ins Büro.
Mediales Dauerthema Wetter.
Internes Dauerthema Technik. Alles muss man selber machen. Oder per Fernwartung mit Baden-Baden. Nette Kollegen da.
Schnarchender Funkhund. Langweilig heute. Rausgehen ist aber auch nicht reizvoll.
Farbfilm ab! (Ja, so ein Tag war das heute.
Des Gatten Tagwerk bewundern.
“Feierabend!”, schreit das Sofa.

Ein Kommentar zu “12 von 12”

  1. Ihr hattet wenigstens Schnee. Hier kam etwas runter, was man nicht mal Schneeregen nennen kann, was aber Hoffnungen auf endlich! (ich liebe Schnee) geweckt hatte. Es wurde dann 1 Stunde Regen. Grmpf! Muß man zwar durch, nur mal ehrlich: Wer noch die Zeiten kennt, an denen Straßenschilder auf 2-2,5 m hoch “eingemauert” waren, für den ist das JETZT eine Zumutung!

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