Es soll Leute geben, die am heutigen Tage etwas Beruhigung brauchen. Hier, bitte sehr, ein geradezu meditatives Foto aus dem Deutschen Wald. Den man vor lauter Bäumen nicht mehr sieht. Oder doch noch. Was weiss denn ich. Ich habe mein Winterholz im Keller, der Kamin bullert, das Radio ist ausgeschaltet. Alla dann.

dav

 

 

 

 

13 Kommentare zu “Beruhigend.”

  1. oh ja.. danke..
    etwas was die Sinne runter kühlt..
    ich kann es immer noch nicht fassen..
    ich glaube wenn sie eine Klofrau zur Präsidentin gemacht hätten hätten sie besser daran getan :(
    Radio und Fernsehen sind auch bei mir nicht an..
    wunderschön sieht es bei dir aus..
    da würde ich jetzt gerne entlang laufen
    liebe Grüße
    Rosi

    1. Mein Mann hält mir Vorträge über Kaiser Augustus, der muß auch ein extremer Knallkopp gewesen sein, bevor er Kaiser wurde. Und wurde dann der beste römische Kaiser ever, behauptet der Gatte. Die Hoffnung stirbt zuletzt, sag ich da nur.

  2. Wen interessiert schon *Weltgeschehen*, wenn man ein eigenes Leben hat, oder? Weitermachen! Ich vermisse lediglich den Hund im Bild ;)

    1. Naja, ganz so einfach funktioniert das ja nun leider nicht, aber in Ansätzen verfolge ich diese Strategie immer öfter. Reiner Selbstschutz.

      1. Selbstfürsorge – oberste + wichtigste Aufgabe. Aber ja, ich weiß schon was du meinst: weder ist man alleine auf der Welt noch beisitzt man eine Transchicht wie ein Buckelwal…

  3. Mein Hundespazierweg heute sah sehr ähnlich aus. Hat gutgetan und die Stimmung gehoben und die Weltpolitik ausgeblendet. Dem Hund ist das alles egal, darum beneide ich ihn…

  4. Siehst du, ich bin nur deswegen heute hier, weil ich versuche eben NICHT irgendwelche Nachrichten zu lesen. Diese Aufregung ist zuviel. Das Bild ist wunderschön!

  5. Vielen war heute danach, ihre Radios auszuschalten und Hunderunden zu unternehmen, mir auch! Ähnliche Bilder gab es heute bei meiner Runde, eine letzte gibt es gleich noch.
    Weitermachen ist ein guter Rat, was bleibt uns anderes übrig.
    Herzliche Grüße,
    Katja

    1. Ja, ich denke vorallem, wir sollten hier nicht in Hysterie verfallen, das hat sich ja richtig hochgeschaukelt. So entsetzt ich war: Das hilft ja nix.

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