Dass ich mich mit den Jahren zur echten Landfrau entwickelt habe, – also, ich meine: so richtig, zur echten -, das merke ich daran, dass ich bevorstehende Wetterwechsel inzwischen fühlen kann. Im linken Knie. Ja, da staunen Sie. Das ist eine Kunst, die Städter nur selten beherrschen, die hier auf dem Lande aber weit verbreitet ist. Also, bitte. Insofern hätte ich mir ja denken können, dass da was auf uns zukommt.

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10 Kommentare zu “Grün-Weiß.”

  1. Ach Du merkst das auch im Knie…lach….ich auch, aber gleich in Beiden ;-) Liebe Grüße nach Balschboch…..

    1. Eine staedterin wuerde lesen und staunen was man mit bildbearbeitungs apps also an stimmung herbeizaubern kann. Und das die landfrau ab und zu mal in die kreisstadt (zumindest die) fahren sollte. Um nen kaffee zu trinken mit freunden bzw. freundinnen.?? zum beispiel mit der Autorin des landblogs

      1. Keine Bildbearbeitungsapp, lediglich die Schärfe verschärft, weil die in der schneetreibenden Hektik nicht so wollte wie ich.

  2. Da muss die Großstadtpflanze widersprechen!
    Dank (hier irres kichern zu hören) diverser Knochenbrüche in kleinen Knochen in kleinen Fingern/Händen (dank Handball/Volleyball) und einem opulenten 3fach Bruch des rechten Knöchels, bin ich sehr wetterfühlig und das ist nicht immer ein Spaß.
    Und nur ein paar Einzelheiten haben mich davor gerettet, diese Wetterfühligkeit jetzt nicht auf dem Land ausleben zu dürfen/müssen. (wieder irres kichern zu hören)

    1. A propos: mein gebrochenes Handgelenk nach einem kommunikativen Zusammentreffen mit einem entgegenkommenden Fahrradfahrer (auch irres Kichern) ist merkwürdigerweise gar nicht mehr wetterfühlig, fällt mir eben so ein.

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