Am Zwölften eines jeden Monats will die freundliche Nachbarbloggerin zwölf Fotos sehen, die den Tag beschreiben. Also, bitte. Alles, was da so zusammenkommt, können Sie ab heute abend (Klick!) hier nachschauen. Ich bin gerne mal wieder dabei. Donnerstag ist bei mir immer Frei-Tag, insofern werden Sie von langweiligen Büro- und Scheibtisch-Fotos verschont. Donnerstag ist Frei-Tag, und Freitag ist Frei-Tag, da ist dann immer Land-Tag. Können Sie folgen? Wenn nicht, ist auch nicht schlimm.

Fische füttern und dem durchreisenden Biber Guten Morgen sagen.
Oha. Na, wenn das mal gut geht.
Kommt bei Nebel und Dämmerlicht leider an ihre Grenzen: die Nikon.
Man kann ihm aber nicht wirklich böse sein. Er ist sehr süß.
Finden Sie nicht?
Pilze sammeln und trocknen. Was man halt so macht an einem Werktag.
Nur gut, dass wir eine elektrische Schneidemaschine haben. Für die Pilze. Ähem.
Der Postbote war da! Ja, manchmal muß es ein Statement sein.
Und noch ein Päckchen. Das ist ja wie Weihnachten. Sone Maske muss auch manchmal sein, will mir scheinen.
So ein Wetter ist das heute.
Sofazeit. Der Gatte kocht.

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4 Kommentare zu “12 von 12”

  1. So schlecht ist die Nikon-Knipse aber nicht und auch das vermutlich 2,8/70-200 ist eine ganz ordentliche Scherbe;-)

    Das grösste „Problem“ dürfte der DX-Sensor sein, der im Grenzbereich gegenüber Vollformat eher in´s Rauschen gerät. Den Exif-Daten nach sind die Bilder m.E. noch ganz passabel.

    Hierzulande ist die ohnehin maue Pilzsaison ziemlich am Ende. Die meisten haben wir im Urlaub im Erzgebirge gefunden und mangels Transport- und Trockenmöglichkeit gleich genossen.

    Tja – und der Biber? Nicht nur bei dem denke ich, dass man Natur auch manchmal einfach nur Natur sein lässt.

    Und beim besch… Thema Corona überhöre und -lese ich das Meiste, weil es nur noch nervt. Die trotz allem Minderheit der Schreihälse bekehrt ohnehin niemand, es sei denn, diese machen die Erfahrung selber. Und unser Verantwortlichen geben sich ja wirklich alle Mühe, mit ihren (Nicht-)Massnahmen den Frust zu mehren.

    Solche Vorschläge wie Lauterbachs Quarantänekontrollen in Wohnungen oder Strobls Aussage zum wie auch immer gemeinten Wegsperren von Menschen, die sich nicht an die Regeln halten, sind da nur die Spitze des Eisbergs. Das Schlimme daran ist auch hier, dass solche Dinge von denen verzapft werden, die sich qua Amt und Wissen völlig im Klaren sein müssen, dass dieses so nicht geht.

    Sollten die Zeiten wirklich einmal von der jetzigen, tönernen Fassadendemokratie in Richtung Autokratie/Diktatur kippen, dann sind meines Erachtens solche Scharfmacher diejenigen, welche den Grundstein dafür gelegt haben. An einen Grat dafür nähern wir uns durch die Pandemie und deren Folgen an. Und gerade da sollten die Regierenden eher einmal mehr als weniger überlegen, nach welchen Instrumenten sie rufen…

  2. Zum Thema Biber möchte, ohne Werbe-Intention, auf den grandiosen Text von Anja Rützel hinweisen: Saturday Night Biber. Im gleichnamigen Buch absolviert sie einen Kurs zum Biberberater*in. Der soll vermittelnd die Human-Biberbeziehung verbessern. Also, falls es noch eine Ausdehnung des professionellen Könnens bedarf, hier wird man fündig!

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