Hühner gelten ja gemeinhin immernoch als etwas unterbelichtet, obwohl renommierte Wissenschaftler längst das Gegenteil bewiesen haben. Ja, es gibt Menschen, die ihre wissenschaftliche Karriere ganz der Erforschung hühnerpsychologischer Themen widmen, und ja, Hühner sind wahre Intelligenzbestien, hier können Sie das nochmal nachlesen, nur für den Fall, dass Sie mir nicht glauben.

Aber a propos unterbelichtet, ich habe jüngst vergessen, die entsprechenden Einstellungen an meiner superduper Spiegelreflexkamera anzupassen, sowas passiert mir leider immer wieder, aber es sind kleine Kunstwerke dabei herausgekommen. Das liegt nun also einerseits an meiner eigenen Unterbelichtung in Sachen Kamera, andererseits aber eben an den kleinen Kunstwerken, die sich die Natur für Hühnerfederkleider ausgedacht hat. Ich wollte Ihnen das nicht vorenthalten.

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8 Kommentare zu “1. FC Huhn.”

  1. das sind ja schöne bilder, vielen dank! auch für den interessanten hühnerartikel. sind die küken inzwischen aufgewachsen?

  2. Unterbelichtet oder nicht, Hühnerfederkunst ist es allemal :-)
    Wie geht es dem Vorwerknachwuchs?

  3. Supertolle Hühnerbilder!
    Aber mal eine Frage: Wie schafft man es, die Hühner so zu hypnotisieren, dass sie für solche Detailfotos still halten?
    Viele liebe Grüße aus der Altmark, Dörthe

    1. Besonders die schwarzen Australorps sind extrem ruhig und gemütlich, da ist das kein Problem mit einem Teleobjektiv (und selbst mit einem normalen).
      Dass ich aber natürlich gefühlte 500 Aufnahmen mache, bevor was Brauchbares herauskommt, verschweige ich an dieser Stelle.

  4. Ich finde die Fotos wunderschön. Durch die dunklen Farben wirken sie geheimnisvoll und entrückt. Man erhält durch diese Inszenierung einen ganz neuen Blick auf die Schönheit der Tiere. Ein hervorragend gelungenes Versehen :-). Besonders die beiden Aufnahmen ganz oben sind toll.
    Herzliche Grüße,
    Conni

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