Wenn jetzt noch die Sonne scheinen täte im Odenwald, nein, es wäre nicht auszuhalten. Man bekäme einen Farbschock. Das gäbe einen Farben-overkill für die Netzhäute, ehrlich. Gottlob ist das Wetter gräßlich. Und so freuen wir uns also an zähem Frühnebel in der Frühe und grauem Mittagshimmel am Mittag und dazwischen tausenden von Farben an den Bäumen. Und vielleicht schaffen wir ja in dieser Woche doch noch ein Sonnenherbstlaubbild. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Augenarzt oder Apotheker.
Und das passt auch noch, gegen das Grau des Alltags:
(Offenbar war die Natalie auch schon mal im Oudewald.)
Willst du jetzt noch eine der 150 anderen Fassungen von „Autumn Leaves“ haben, um den Odenwälder Herbst zu untermalen? Ich empfehle Sarah Vaughan von 1982 ( für eine deiner legendären Autofahrten ) oder Mel Tormé von 1977, quasi als Antidepressiva….
Fragen Sie eher iTunes, nicht den Arzt oder Apotheker!
Herzlichst
Astrid
…besser hätte ich es nicht sagen können….genau.
Nat King Cole, bitte.
Ein unglaublicher Farbenrausch ist das, noch grandioser durch die passende Musikuntermalung. Für ein Sonnenherbstlaubbild muss man sich aber sehr beeilen, denn mein Empfinden ist in diesem Jahr, dass die Blätter viel schneller als sonst fallen. Eine unserer Birken war innerhalb eines Tages fast halbkahl…
Farbenprächtige Herbstgrüße
Inge
Noch mal ich: Hach, es klappt – das Kommentieren!
Chakka!