Ein Filmchen zur Erbauung. (Mit Rührungsfaktor 200. Sozialromantiker sollten Taschentücher bereithalten.)

Wenn demnächst die Milchquote fällt, und dann vielleicht (Vielleicht. Vielleicht auch nicht, sagt mir der Fachmann hier vor Ort. Aha, ach so, na dann) wieder jede Menge kleine Milchviehhalter die Milchviehhaltung aufgeben und ihr Milchvieh in den Schlachthof fahren, dann sollte man sich an diese Initiative erinnern. Vielleicht.

 

 

 

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4 Kommentare zu “Kuhrettung.”

  1. Mann! Genauso war das damals. Genauso! Vor Übermut und Lebenslust auf der Weide herumtollende Rindviecher. Bocksprünge müssten Kuhsprünge heißen. Echt,ey! Kindheitserinnerungen an das Sauerland werden wach und treiben der Bauerntochter Tränen der Rührung in die Augen. In Sicherheit bringen mussten wir (Kinder) uns vor den tollvergnügten Kühen. Noch doller, weil jünger und gelenkiger trieben’s die Färsen. Heutzutage lebe ich zwar auf dem Dorf, aber die Kühe direkt nebenan, die können in ihrem Stall nur rauf und runter an der Kette. Liegen und stehen, sonst nichts. Raus? Nie. Halt, einmal: auf dem Weg zum Schlachthof.

    1. Ja, so isses. Und um die von Dir erwähnten Kühe mache ich einen großen Bogen, das ist ja nicht mitanzusehen. Und das in einer Gegend, die nun weißgott genug Weiden zu bieten haben müsste. Aber, wenn es eines Tages soweit ist mit denen, dann weißt Du jetzt ja, was zu tun ist. Ich wäre dabei.

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