Bronchitis. Über Nacht angesprungen. Aua, aua.
Die Landpomeranze von Welt bastelt sich da ihre eigene Medizin. Die Pharmaindustrie kann bleiben, wo der Pfeffer wächst.
Gehackte Zwiebeln mit Kandiszucker. Ziehen lassen, Saft trinken.
Na gut.
Mal schauen, obs wirkt.
Und ich kann jetzt in aller Sonntagsruhe im Haus bleiben und darüber nachdenken, ob Instagram vielleicht doch eine Option für das Blog wäre.
Uptdate:
Schmeckt gar nicht mal schlecht.
Und Instagram ist definitv keine Option.
Ich finde auch. „Instagram“ klingt nach Schulmedizin. Zwiebelsaft ist besser!
Gute Besserung, mich hat es eiskalt im Hals erwischt, ich
lebe zur Zeit mit Salbeitee und SchüsslerSalzen…
Manu
Ich mache mir Sorgen um Dich! Weniger wegen der Bronchitis. Aber der Glasinhalt sieht echt besorgniserregend aus.
Wie auch immer: Gute Besserung!
Danke! Der Glasinhalt ist tatsächlich deutlich weniger besorgniserregend als die blöde Bronchitis.
Oh je, du Arme, gute Besserung!
Danke! (Siehe oben. Oder unten.)
Gute Besserung!
Der Saft erinnert mich an meine Kindheit. Meine Oma hat Zwiebeln und Kandis als Tee gekocht bei Erkältungen. (Scheint badische Tradition zu sein…)
Und er schmeckt nicht mal schlecht. Allemal besser als herkömmlicher Hustensaft. (Krank bin ich leider trotzdem immer noch. Hust, hust. Deswegen gehts hier grad ein bißchen langsamer zu als sont.)