Am Zwölften jedes Monats wünscht sich die freundliche Nachbarbloggerin mit den Kännchen, dass wir jeweils zwölf Bilder zeigen, die den Tag dokumentieren. Also, bitte. Ein Zwölfter im Odenwald. Ein Home-office-Tag. Arbeiten zuhause, sozusagen, der ganze Bürokratenkram, naja, Sie wissen schon, arbeiten, arbeiten, arbeiten, und zwischendurch kurz rausgehen an die frische Luft. Oder umgekehrt. Naja. Mal so, mal so.
Deine Fotos sind aber auch nicht schlecht! Ich habe in diesem Jahr so eine Mega – Sehnsucht nach Schnee und genieße jedes deiner Bilder. Homeoffice ist gut an einem solchen Tag…
Euch einen gemütlichen Abend am Kaminofen! Auf dass der Odenwald leuchtet!
Herzlichst
Astrid
Ich wollte doch auch noch bei deiner winter-fakten-Geschichte mitmachen! Gut, dass wir drüber gesprochen haben…
Aber immerhin. Selbst an einem ganz trüben Tag kriegt man draußen noch mehr Licht als drinnen. Egal wie hell die Lampen leuchten.
Danke fürs zeigen.
Mist, ich habs heute total vergessen – grr.
Sieht nach einem entspannten 12. aus?… mir gefällt gut, dass du oft „Spuren“ fotografiert hast… zieht sich durch wie ein roter Faden – mag ich!
„Gar nichts erlebt. Auch schön.“ – Mozart, Tagebuch vom 13. Juli 1770
Bei uns hier hat der Sturm den Schnee weggefegt.
Läuft das Fräulein jetzt ohne Leine?
Ich liebe den Schnee und meine Hunde auch. Die freuen sich auch immer, wenn ich mein Homeoffice verlasse um mit ihnen eine kleine Runde zu drehen. Schöne Bilder sind es geworden!