Mal wieder auf den Spuren von Verbrechern und von Prinzen gewandert, aber weder die einen noch die anderen getroffen. Nur einen alten zerknitterten Jäger, der aber sehr freundlich war. In den Baumwipfeln toste der Sturm, und heulend verfing er sich in dem riesigen Mast, der die Windstärke misst. Weil hier ins Gelände acht oder neun Windräder sollen, wenn es nach den Prinzen geht. Denen gehört der Wald nämlich. Und wenn es sich windtechnisch lohnt. Das soll der Mast herausfinden. Falls es eines Tages soweit kommt, sollten Sie den Weg vorher nochmal gegangen sein, von wegen Großbaustelle undsoweiter. Und ob es hinterher überhaupt noch schön ist?- the answer is blowing in the wind, naja, Sie wissen schon.
Lust auf die Gegend bekommen? Dann warten Sie auf halbwegs anständiges Wetter (damit Sie nicht, wie ich, naß bis auf die Haut werden, wahlweise davonfliegen) und gucken in der Zwischenzeit mal hier auf einen von mehreren möglichen Wanderwegen. Hunde sind im Gatter erlaubt, müssen aber an die Leine, logo. Der Verbrecher, auf dessen Spuren Sie da wandeln, ist der Hölzerlips mit seiner berüchtigten Winterhauchbande, und die Prinzen waren (und sind) die von Baden.
herrliche Landschaft…. auch bei Regen