Zwölfter eines Monats = zwölf Fotos, die den Tag beschreiben. Kennen Sie ja vielleicht schon. Mache ich jeden Monat mit. Wenn ich es nicht vergesse. Eine Bloggeraktion der freundlichen Nachbarbloggerin. Da können Sie heute abend auch alle anderen eingereichten Beiträge sehen.
Heute mal wieder ein dokumentierter Samstag auf dem Lande. Samstag ist ja immer Arbeitstag: Rasenmäher, Motorsense, Unkrautflammenwerfer, all das ist in der Nachbarschaft lärmend im samstäglichen Dauereinsatz, aus allen Himmelsrichtungen weht der Krach durchs Dorf, nur bei uns geht’s mal wieder etwas ruhiger zu. Nein, nicht fauler, nur etwas weniger geräuschvoll. Man muss das hin und wieder betonen, die Leute meinen sonst, mir täte nix schaffe‘ -, bloß, weil wir keinen Radau machen. Naja, Sie wissen schon.
So sieht es aus. Verbrennungsmotorenlärm aus allen Rohren.
Motorsense, Rasenmäher, Motorsäge, auch „Fichtenmoped“ genannt, und noch Motorfräsen.
Für die krümelige Gartenerde oder die Rasenaussaat.
Traktoren aller Kaliber, die wo nix schaffed dann noch mit dem Motorrad, gerne mit lauterem Auspuff.
Und wenn einer aufhört reißt ein anderer sein Gerät an.
Aber um 7ne, also ab 19 Uhr, verstummen sämtliche Geräusche.
Irgendwie ist das auf dem Land wohl ein ungeschriebenes Gesetz.
Zum Glück.
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So sieht es aus. Verbrennungsmotorenlärm aus allen Rohren.
Motorsense, Rasenmäher, Motorsäge, auch „Fichtenmoped“ genannt, und noch Motorfräsen.
Für die krümelige Gartenerde oder die Rasenaussaat.
Traktoren aller Kaliber, die wo nix schaffed dann noch mit dem Motorrad, gerne mit lauterem Auspuff.
Und wenn einer aufhört reißt ein anderer sein Gerät an.
Aber um 7ne, also ab 19 Uhr, verstummen sämtliche Geräusche.
Irgendwie ist das auf dem Land wohl ein ungeschriebenes Gesetz.
Zum Glück.