Zwölf Bilder, die den Zwölften des Monats dokumentieren, über den inhaltlichen Mehrwert dieser Bloggeraktion kann man nun geteilter Meinung sein, aber mir gefällts, und ich mache mit. Ganz einfach. Bei der Kollegin mit den Kännchen kann man ab dem Nachmittag dann die gesammelten Foto-Werke aus der ganzen großen Bloggerwelt nachschauen.

Und so sieht dieser Tag bei mir aus: maximal vermurkst, das sieht man auf den Fotos aber nicht, zum Glück.

1/12 Autowerkstattwartefoto. Vorher etwas hektisch, aber pünktlich um 7 Uhr beim Arzt gewesen, nur leider einen Tag zu früh.
2/12 Redaktionsverwicklungen am frühen Morgen. Und feststellen, dass kein Benzin im Tank ist und Geld und Karten zuhause liegen.
3/12 Auf dem kleinen Dienstweg. Unterwegs zum Termin. Mit geliehenem Geld Diesel getankt. Fährt sich super.
4/12 Oh, unser Interview-Termin?? Wir sind noch Baustelle. Das müssen wir verschieben.
Macht ja nichts. Gehe zurück auf Start. 20 Kilometer zurück ins Büro.
5/12 Bei soviel Murks kann man sich schon mal Alt fühlen. Alt, Strg, Entfernen, sozusagen.
6/12 Dem Funkhund ist das völlig wumpe.
7/12 Mittagspause. Wie geplant. Sehr verdächtig.
8/12 Gemeinderatsbeschlußvorlagen. Erotik pur. (*weint leise*)
9/12 Heimwärts. Ich bin schließlich seit kurz nach 7 im Dienst gewesen. Beinahe-Unfall verhindert. Passt.
10/12 Post von der lieben Hundesitter-Freundin. Das freut.
11/12 Und eine Todesanzeige. Nicht schön. Sehr traurig.
12/12 Katze müsste man sein. Augen zu und durch.

3 Kommentare zu “12 von 12.”

  1. Die erste Hälfte habe ich lachen müssen. Manchmal ist echt der Wurm drin!

    Einen schönen Feierabend (in kätzischer Marnier) wünscht
    Franziska

  2. also das ganz normale Chaos :D
    das mit dem Termin könnte mir auch passieren
    denn ich kann mir keine merken
    aber meist vergesse ist sie auch

    liebe Grüße
    Rosi

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