Jeweils am Fünften eines Monats will die freundliche brüllende Nachbarbloggerin von uns wissen, was wir so den lieben langen Tag tun, Was machst Du eigentlich den ganzen Tag, kurz wmdedgt. Der Tag heute liesse sich an und für sich recht schnell beschreiben: nass geworden – getrocknet – nass geworden – getrocknet – nass geworden- getrocknet undsoweiter, undsoweiter.
Ich habe das mal kurz für Sie zusammengefasst, ich fummle da seit ein paar Tagen mit einer neuen App herum, die ich zwar noch nicht so ganz beherrsche, die aber eines Tages richtig Spaß machen könnte. Hier sind mal die ersten verkrumpelten Fingerübungen:
Zwischen Nasswerden und Trocknen rief das warme Bett in der Mittagszeit, so jämmerlich und durchdringend, dass ich fürchten musste, die Nachbarn würden sich über das Geschrei beschweren. Also habe ich mich schweren Herzens und mit schweren Gliedern hineingelegt, was soll man denn sonst machen. Naja, Sie wissen schon.
Und plötzlich ist es Abend, jetzt ruft eine Rehkeule, die im Ofen bei Freunden wartet, vielleicht hören Sie es auch? Jedenfalls müssen wir jetzt los. Schönen Tach noch.