Bauernbua.

16. November 2016

Falls Sie noch auf der Suche nach einem Ohrwurm sind, hier ist er. Die Jungs aus Österreich sind voll agro, sozusagen. Ich verstehe zwar nur die Hälfte, maximal, aber mir hats Spaß gemacht. Ihnen ja vielleicht auch. Und die nächste Version gibts bestimmt mit deutschen Untertiteln. Also, bitte.

 

  • 10 Kommentare
  • saxana 16. November 2016

    Na ja, ich weiß nicht, ich versteh zwar alles, bin aber eher nicht begeistert.

    • LandLebenBlog 16. November 2016

      Ja, siehste, ich verstehe NIX. Daran mags liegen. Aber die Klischees, die die zumindest optisch ausbreiten, fand ich gut.

  • jahreszeitenbriefe 16. November 2016

    Also das mit dem Ohrwurm für heute hat geklappt… ;-)

    • LandLebenBlog 16. November 2016

      Gell, die Melodie ist nicht schlecht!

  • Rosi 16. November 2016

    hihi..
    bissel deftig vielleicht..aber auch irgendwie lustig ;)
    liebe Grüße
    Rosi

    • LandLebenBlog 16. November 2016

      Ich verstehe ja nur Bahnhof, insofern. ;-)

  • Eva 16. November 2016

    Also, wenn ich Bäuerin wär, würd’ ich meine Hühner auch immer kämmen.

    • LandLebenBlog 16. November 2016

      Eben!!! :-)

  • Cliff 17. November 2016

    Herrlich! Vielen Dank!
    Als Süddeutscher versteh’ ich natürlich Österreichisch. Der Text so, naja, als mp3 würde ich mir den Song nicht ziehen, aber in Verbindung mit dem Video sehr, sehr witzig.

    So, und jetzt gleich nochmal anhören …

  • Cliff 18. November 2016

    Spontanübersetzung für die Preußen da draußen:

    Hörst du’s nicht, da draußen weiden die Kühe
    Zwanzig, dreißig, vierzig, die gehören alle mir
    Und ich melke sie jeden Tag und wenn es sein muss auch nachts
    Das hat mir schon immer eine Menge Geld eingebracht

    [Alter!]

    (refrain)
    Ich bin ein Bauernbub, und das tut gut
    Ein Bauer sucht die Frau,
    und ich bin der den wo die Bäuerin sucht
    Ich bin ein Bauernbub
    und hab ein riesengroßes Grundstück
    und alle meine Tiere sind auch ziemlich gesund

    Und bei der Kartoffelernte lese ich die unbrauchbaren aus
    (sie: Wenn er dabei mit seinem Hinterteil zuckt werde ich total verrückt nach ihm)
    (er: höre ich sie rufen)
    (beide: So soll es sein, so soll es sein)

    (refrain)

    (er:)
    Scheiß auf Limousine,
    ich komme mit dem Traktor angefahren,
    ich bin Millionen schwer
    und ich bin stärker als ein Bär.

    (sie:)
    Was?
    Red keinen Scheiß,
    du bist die volle Pfeife.
    Du traust dir nicht einmal die Zitze einer Kuh anzufassen.

    (to refrain, bridge and fade)

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