Falls Sie noch auf der Suche nach einem Ohrwurm sind, hier ist er. Die Jungs aus Österreich sind voll agro, sozusagen. Ich verstehe zwar nur die Hälfte, maximal, aber mir hats Spaß gemacht. Ihnen ja vielleicht auch. Und die nächste Version gibts bestimmt mit deutschen Untertiteln. Also, bitte.

 

10 Kommentare zu “Bauernbua.”

    1. Ja, siehste, ich verstehe NIX. Daran mags liegen. Aber die Klischees, die die zumindest optisch ausbreiten, fand ich gut.

  1. Herrlich! Vielen Dank!
    Als Süddeutscher versteh‘ ich natürlich Österreichisch. Der Text so, naja, als mp3 würde ich mir den Song nicht ziehen, aber in Verbindung mit dem Video sehr, sehr witzig.

    So, und jetzt gleich nochmal anhören …

  2. Spontanübersetzung für die Preußen da draußen:

    Hörst du’s nicht, da draußen weiden die Kühe
    Zwanzig, dreißig, vierzig, die gehören alle mir
    Und ich melke sie jeden Tag und wenn es sein muss auch nachts
    Das hat mir schon immer eine Menge Geld eingebracht

    [Alter!]

    (refrain)
    Ich bin ein Bauernbub, und das tut gut
    Ein Bauer sucht die Frau,
    und ich bin der den wo die Bäuerin sucht
    Ich bin ein Bauernbub
    und hab ein riesengroßes Grundstück
    und alle meine Tiere sind auch ziemlich gesund

    Und bei der Kartoffelernte lese ich die unbrauchbaren aus
    (sie: Wenn er dabei mit seinem Hinterteil zuckt werde ich total verrückt nach ihm)
    (er: höre ich sie rufen)
    (beide: So soll es sein, so soll es sein)

    (refrain)

    (er:)
    Scheiß auf Limousine,
    ich komme mit dem Traktor angefahren,
    ich bin Millionen schwer
    und ich bin stärker als ein Bär.

    (sie:)
    Was?
    Red keinen Scheiß,
    du bist die volle Pfeife.
    Du traust dir nicht einmal die Zitze einer Kuh anzufassen.

    (to refrain, bridge and fade)

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