Für den wöchentlichen Schwarzweissblick der freundlichen Frau Frauke von nebenan hätte ich heute eigentlich auch Farbfotos einstellen können, Sie hätten keinen Unterschied bemerkt. Ehrlich nicht. Alles Weiß, und mir ganz schwarz vor Augen. 26. April, hallo, gehts noch? Jetzt reichts, ich zieh‘ hier weg!, schimpft mein italophiler Geo, und ich habe derzeit wenig stichhaltige Gegenargumente.

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4 Kommentare zu “Schwarzweissblick.”

    1. Die Hunde sprechen aber bereits fließend spanisch und ungarisch, da dürfte das mit italienisch auch kein Problem mehr sein. Zu heiß gibt es für den Gatten nicht. Die Hühner würden mitumziehen.
      So. Und jetzt?

      1. Wer soll uns dann mit so schönen und schaurigen Geschichten und Bildern aus der Odenwälder Provinz versorgen ;-)

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