Chakka, chakka, yeah, yeah, yeah. Es war ja aber auch wirklich ein unhaltbarer Zustand. Als hätten wir nicht so schon genug Kümmernisse auf der Welt, platzt der Kühlschrank inzwischen von zugekauften und geschenkten Eiern. Ich meine, das muß man sich mal vorstellen. Und offenbar hat sich diese Peinlichkeit bis zu den Hühnern rumgesprochen. Man hat ja schließlich auch eine EierEhre. Hier also unser tiefempfundener Dank an alle, die uns mit Sachspenden und tröstlichen Worten in den vergangenen Monaten unterstützt und beigestanden haben. Es sieht so aus, als kämen wir jetzt wieder alleine klar. Bitte. Danke.

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P.S. Ja, das NestHeu habe ich zur Feier des Tages erneuert. Außerdem gab es gehäckselten Grünkohl mit Möhren, Zwiebeln, Steckrüben und Salat. Wenn sie das im Tiefschnee finden. 

Und das noch: (Falls es irgendwer über die Winterpause vor lauter Eierflaute vergessen haben sollte, so wie ich.)

 

 

4 Kommentare zu “Chakka.”

  1. Was hat frau nicht alles falsch gemacht ;-)
    Glückwunsch zu den Meisterwerken, eins schöner als das andere…

  2. Ach, wenigstens tröstet mich, dass meine Vorredner auch alles falsch gemacht haben bisher bei der Zubereitung von Rühr- und/oder Spiegeleiern.
    Aber jetzt kann ja nichts mehr schiefgehen ?.
    Grüße an die Hühner,
    Eva

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