Zur Erbauung mal ein Video von zwei Odenwälder Musikanten.
Ähem.
(Klicken Sie unbedingt mal rein, dann verstehen Sie den kleinen Gag.)
Die beiden extrem sympathischen Jungs von Café del mundo kommen aus dem tiefsten Odenwald. Tiefer geht fast nicht. Und tingeln von dort aus inzwischen durch ganz Deutschland und durch halb Europa mit ihren zwei Gitarren, bejubelt vom Publikum und von der Fachpresse. Und treten demnächst bei uns zuhause auf, in der Halle hinterm Haus, zwischen Maler-Atelier und Hühnerstall.
Falls Sie also am 18. Juni abends noch nichts vorhaben, falls Sie ein Freund von richtig guter handgemachter Musik sind, falls Sie private Kulturinitiativen auf dem Lande schätzen, und falls Sie schon immer mal wissen wollten, wie sich JoHahns enthusiastisches Gekrähe mit uralten spanischen Weisen verträgt, dann schicken Sie doch einfach eine Mail übers Kontaktformular. Restkarten an der Abendkasse könnten knapp werden. Ich sags ja nur mal so. Das Konzert heute abend im Theaterhaus in Stuttgart jedenfalls ist restlos ausverkauft.
Und danke nochmal für die vielen guten Wünsche. Geht schon wieder. Alle Steine aus der Galle aus dem Weg geräumt. Vorerst. Aber der Aufenthalt im Provinzkrankenhaus war so nett, da gehe ich glatt wieder hin.
Mmh! Der „kleine Gag“ hakt noch immer bei mir (bin halt kein Odenwäldler) aber beim anhören ihrer Interpretation des ultimativen Referenzstückes in diesem musikalischen Genre – Mediterranean Sundance – gibt es nur eine Erkenntnis, – Jan Pascal und Alexander Kilian sind gut, – sehr gut sogar … ! Chapeau!
Das sind doch Spanier und keine Odenwälder Musikanten !
Kleiner Gag ….Gell.
Spielen können die ja perfekt, aber den Gag suche auch ich immer noch….
Wie geht es dir denn?? Gallensteine können ganz schön eklig sein!!
Danke, wieder gut. Als wäre nichts gewesen. Bis zur nächsten ekligen Attacke. Oder bis zur OP. ;-)
Wäre der Odenwald nicht so weit weg, ich wäre in jedem Fall dabei! :) – Die traditionelle Musik bei euch scheint mir sehr reizvoll zu sein. ;))
Aber hallo!