Sich mit dem Ehegatten darüber streiten, ob bei der nächsten Kleintierbörse Barnevelder- oder Rhodeländer-Hühner angeschafft werden.

 

Das hätten sich der Kölner und die Berlinerin am Anfang ihrer Ehe auch nicht träumen lassen, dass es einmal so weit kommen würde.

 

 

 

 

 

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23 Kommentare zu “Eheliche Differenzen.”

    1. Eher eine angeregte Expertendiskussion. Unter zurateziehung kiloweiser Fachliteratur. ;-)

  1. Meine Oma hat mal hier in Berlin (zugegebenermaßen am Stadtrand) ein Huhn auf einem Straßenfest gewonnen. Was es für eins war, weiß ich nicht.

  2. Wir hatten schlichte und ergiebige Deutsche Sperber sowie einige Brahmas. Die Sperber haben unsere Mägen gefüllt, die Brahmas ebenfalls, hatten diese aber zudem einen hohen Unterhaltungswert.

    1. Brahmas wären extrem cool, aber mit den Fusseln an den Füßen gäbe das hier im Freilauf eine schöne Sauerei.

      1. Mmmh! Besonders geleckt schaut es auf dem Photo aber auch nicht aus … :-).

        Fusseln? Das sind Federn! Die Brahmas sind eher sehr ruhige und zutrauliche Hühner, die lediglich manchmal eine furcht-erregende Größe annehmen und dabei wie Indianer tänzeln können. Sieht ulkig aus! Was die „Sauberkeit“ betrifft, sind´s Schweine wie die Anderen *lach*.

    1. Die Rhodeländer. Also ich, natürlich. Barnevelder sind angeblich anfällig für die Marek’sche Lähmung, und wer will die schon? (klugscheiß hier mal so)

      1. Ich bedaure gerade, dass ich mich mit Hühnerkrankheiten nicht auskenne. Eines der vielen Versäumnisse. Die Hühner meiner Oma hatten ab und zu den Pips (so hieß das, glaube ich). Sah nicht schön aus.

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