Bei der Frau Montez entdeckt: stories and places. Die etwas andere Landkarte. Mit roten Nädelchen verzeichnet sind Blogs und Bloggeschichten jeweils an ihrem Spielort. Auf daß sich alle Welt vernetze. Schöne Geschichte. Einfach mal reinklicken. Und erfahren, wer wo worüber bloggt.

Richtung wagenschwend
Mein place. Hier steckt die rote Nadel. Manchmal auch ein bißchen weiter südlich. Oder westlich.

 

 

Berlin, Hamburg, München, London, Paris, Moskau. Überall Dutzende von virtuellen roten Nädelchen. Logo. Alles, was hip ist. Ich habe da jetzt mal die OdenwaldMetropole Balsbach markiert, mit knallrotem Pin. Kam mir fast ein bißchen anarchistisch vor, so komplett gegen den mainstream. Steht schließlich noch ein bißchen einsam da im Wald herum, mein Nädelchen, aber das kann sich ja ändern. Blogger und Bloggeschichten aus der Provinz sollen ja sehr im Kommen sein.

 

 

6 Kommentare zu “Stories and places.”

  1. Als ich auf diese Nadel klickte, erwartete ich eigentlich eine konkrete Geschichte aus Balsbach, nicht nur den Link zu Ihrem Blog bzw. zu einem Posting über Stories & Places.

    1. Herzlich willkommen in Balsbach! ;-) Die Geschichten hinter der Nadel sind alle aus diesem Nest und drumrum, daran liegts. (Ich habe mir extra genau die Bedienungsanleitung der storiesandplaces-Kollegen angeschaut, das ist durchaus so vorgesehen, bei sozusagen mono-lokalen Blogs. Ich komme aus diesem Balsbach ja eigentlich nie raus, müssen Sie wissen. Und wollte aber nicht fuffzig Nädelchen rund um Balsbach setzen.

  2. Ja, weiß ich, ich kenne Ihr Blog doch schon eine Weile. Aber meinen Sie nicht, dass es für Leser, die es noch nicht kennen, interessanter wäre, wenn sie anstatt auf so einem allgemeinen Posting beim Klick auf eine Odenwald-Nadel beispielsweise beim Eiermann landeten? Wer auf den Geschmack kommt, liest dann eh noch im Blog weiter.

    Also pieken Sie ruhig noch ein paar ausgesuchte Nadeln in den Odenwald, es müssen ja keine 50 sein. ;-)

    1. Aha, Sie sind hier also schon etwas länger inkognito unterwegs, soso. Aber guter Hinweis, danke! Aber meinen Sie nicht, ich erschiene dann aufdringlich?? Das will ich unter allen Umständen vermeiden. Ähem.

  3. Ich finde, solche Geschichten wie die vom Eiermann haben schon eine eigene Nadel verdient und finde es daher auch nicht aufdringlich. Wie gesagt, es müssen ja keine 50 Nadeln sein.

    Wenn man die Karte ganz groß zoomt, kann man punktgenau pieken – wobei es sich empfiehlt, in einem zweiten Fenster Google Maps zu öffnen, um beispielsweise Straßennamen zu suchen (das geht bei Stories & Places leider nicht und wenn man groß zoomt, verliert man auch leicht einmal die Orientierung).

    Ja, ich lese meistens erst einmal eine Weile still mit, bevor ich mich zu Wort melde.

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