Die potentielle zukünftige Mitbewohnerin begutachtet. Weil das Hündchen acht Wochen nach dem Tod der Alten allerlei höchst merkwürdige Macken entwickelt, die wir aufs Alleinsein schieben. Merke: wer keine Sorgen hat, der macht sich welche. Naja, Platz genug is ja aufm Land. Und aus potentiell wird zukünftig. Sie dürfen uns die Daumen drücken, daß das alles reibungslos verläuft.

 

Hund

 

Und für alle, die sich, nicht ganz zu unrecht, fragen, wie man ausgerechnet zum Winter hin über die Anschaffung eines neuen Hundes nachdenken kann – also zu einer Jahreszeit, die unwirtlicher nicht sein könnte: Hier eine wunderbare kleine Geschichte dazu von Herrn Buddenbohm: Klick!

 

 

18 Kommentare zu “Potentiell.”

  1. Ein liebes Gesicht hat sie, die Neue. Ich drücke ihr, dem Hündchen und den menschlichen Mitbewohnern alle Daumen!

    Eine falsche Zeit, einen Hund aufzunehmen, gibt es eh nicht. Aber der Zeitpunkt, wenn er geht, ist IMMER falsch.

      1. das dauert…..hab das auch vor 3 Jahren mitgemacht mit meinem Sando :-( Wir musste auch wegen Sandy unbedingt noch einen 2. holen, obwohl ich eigentlich noch nicht soweit war. Aber Sandy wäre dann wahrscheinlich heute auch nicht mehr bei uns….

  2. … und die Geschichte von Herrn Buddenbohm…*kicher*

    Das Problem des schlechten Wetters war mir tatsächlich entgangen, wahrscheinlich, weil es bei uns keins war. Mit zunehmendem Alter unserer Hundedame war es eigentlich schwieriger, sie vor die Tür zu kriegen…

  3. Ich würde nach dem Gefühl gehen und nicht nach der Jahreszeit, das ist genauso mit dem
    Kinder zeugen und gebären.
    Nur eine Begründung hat hier von meinem Gatten gezählt, wir bekommen KEIN Kind im
    Dezember, denn er hat kurz vor heilig Abend Geburtstag und der Satz, das ist für Geburtstag und
    Weihnachten zusammen , prägt eben was negatives für den Moant. Daran hab ich mich
    Gehalten, alles Sommerkinder. Aber bei einem Hundle ist das doch relativ. Da bin Ich mal
    gespannt welcher Moant es wird!

    1. Das mit der Jahreszeit und dem Wetter ist ja eh hinfällig, da wir sowieso mit Hündchen rausmüssen. Und ob wir dann mit einer oder zwei nassen Dreckschleudern unterwegs sind, ist so gesehen wurst.

  4. hehe … sehr witzig Herrn B.’s Geschichte, aber ich würde nicht im Traum darüber nachdenken, WANN ich ein Tier in mein Leben lasse, höchstens vielleicht OB … aber auch da kann mit Katzen allerhand schief gehen, denen ist es nämlich egal, dass man sie eigentlich nicht will … ;)

    1. Ich hoffe, daß das klappt und nicht allzuviel Streß gibt. Aber ich bin ja allerhand gewöhnt mit Hunden, die sich zunächst mal irgendwie nicht so verhalten, wie ich mir das vorstelle. ;-)

  5. Die sieht nett aus! Ich drücke die Daumen, dass alles gut verläuft und sie vielleicht nach etwas Eingewöhnzeit bei euch das Wetter sogar mag, wenn es mies werden sollte. Meine Eltern hatten als ich Kleinkind war einen Hund vom Land, von dem es hieß, dass er im Herbst zur Familie kam und auch zunächst nicht Wetterbegeistert war. Im Winter nach der Gewöhnung hatte bei uns derjenige immer warme Füße, da aufliegenden Hund, der zuvor am bäldesten an der Tür zum Draußensein gestanden hat.

  6. cooler Hund….. scheint gut zu passen…. denn das lange Fellchen wird uns Lesern hier im Winter viel Freude bereiten. Es schaut süß aus der Fellwäsche und wird sich sicher so gut einfinden, wie nötig und Macken auspacken… so wie es halt möglich ist. Und überhaupt gibt es zur Aufnahme neuer Fellnasen immer nur richtige Momente. Good Luck!!!

    1. Danke! Ja, die Eisschneematschklumpen in dem Fell (und dann auf dem Fußboden) sehe ich schon sehr lebhaft vor meinem inneren Auge.

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.