Die Kartoffelpflanzen, die keck und groß an allen möglichen und vorallem un-möglichen Stellen im Gemüsegarten nach oben schießen, die habe ich mal besser nicht fotografiert. Der Gatte bekommt sonst eine Herzattacke, wahlweise einen hysterischen Anfall. Wir haben nämlich in diesem Jahr keine Kartoffeln. Also, besser gesagt, wir wollten keine haben und haben deswegen auch keine gesetzt und gelegt. Aber irgendwas muß da bei der Ernte im vergangenen Jahr schiefgegangen sein, oder waren wir offenbar etwas nachlässig, jedenfalls kommen überall im Garten plötzlich diese Dreckskartoffeldinger, obwohl die da gar nichts zu suchen haben. Naja, Sie wissen schon.
Giessen müssen wir heute jedenfalls nicht. Ich verstehe nicht viel von der Gärtnerei, aber das weiß ich.
Krass! Jedes einzelne Bild: Kunst! Wunnerschee.
Danke schön.
ICH habe zu danken. …
Nicht „Dreckskartoffeldinger“. Was kommt, kommt.
So schöne Pflanzenfotos machen Sie. Schon mal über eine Ausstellung nachgedacht?
Nein…. Aber danke für das Kompliment:). Ich möchte doch eigentlich fotografisch ganz woanders hin…. :)
Immer hüpft mein Herz bei Deinen Fotos. Dein Blick für die Schönheit im Detail – auch die Schönheit des Alterns, des Denkens, des Vergänglichen. Die Schönheit der Regentropfen, diamantene Lichtreflexe . . . Danke!
Danke, ich werde noch ganz verlegen. Dabei sind Blumen-Fotos jetzt gar nicht so mein Thema. Aber vielleicht mal eine Serie von verwelkten Blüten? Ich muss nachdenken.
„Des Welkens “ sollte das heißen, nicht „Denkens“ – überraschender Einsatz des Autofehlerprogramms.
So so schön. Und ich schließe mich an, Ausstellung machen. (auch wenn ich da nicht hin kann weil ich zu weit weg wohne)
Liebe Grüße
Nina
Nee, nee, …. Aber ich freue mich so sehr über eure Begeisterung – danke!!