Nicht, dass es unsereinem noch langweilig wird an einem Samstagabend. Wassermassen von oben und von unten, Blitz und Hagelschlag, heulende Sirenen, Feuerwehr, Bilder aus dem ebenerdigen Künstler-Bilder-Depot gerettet, durch den Keller gewatet, den Gluckenstall mit Brettern und Planen abgesichert. Aber andernorts im Landkreis war es noch viel schlimmer, danke Jens für die Bilder. Merke: auch, wenn die Welt untergeht, Internet funktioniert im Odenwald immer. Also, fast.

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Keller.

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Neckargerach. Fotos: Fiedler

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10 Kommentare zu “Wasser marsch.”

  1. Ich habe davon gestern noch auf dem – war’s Mannheimer Morgen? – gelesen, Blitzeinschlag und so was und dachte „Jetzt gibt das da das was wir mit Ela damals im Düsseldorfer Raum 2014 an Pfingsten hatten, so eine Schei…“ und jetzt sehe ich deine Bilder und habe tatsächlich ein Deja-vu vom Naturschutzgebiet beim Fluss (hier ist zwar Stadt, aber ländlich, Fluss von mir ungefähr 2km weg) vor Augen. Hoffe, es wurde wenigstens niemand verletzt. Bei uns wurden damals Bäume umgestürzt, direkt vor meinem Haus fiel einer in ein Auto, Dächer abgerissen etc. Tagelang Feuerwehr und Tatütata. Alles Gute!

    1. Danke, hier bei uns im Haus war dass ja noch Zucker, im Vergleich zu anderen, insofern will ich nicht meckern.

  2. Oje – heftig! Wünsche euch helfende Hände und Zuversicht beim Aufräumen …
    Ich hoffe, das ist jetzt nicht respektlos, aber beim ersten Bild („Keller“) musste ich an Willem de Kooning denken (W.d.K. untitled 1961, Landscape paintings) – eine super-schönes Foto, so gesehen …

    1. Oh, der Gatte ist ein grosser Fan von de kooning, dass muss ich gleich mal recherchieren!

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