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Auf dem Weg zur Arbeit: Blick auf Waldhausen.

 

 

 

 

 

9 Kommentare zu “Unterwegs.”

  1. Ja, so ist es.
    Wenn Ihr auch so schöne Momente auf dem Weg zur Arbeit erleben wollt, dann nehmt einfach die Füße zur Hand, oder steigt auf’s Rad.
    Weg mit dem Auto, raus aus der S oder U-Bahn.
    Erst dann werdet Ihr erleben, daß jeder Tag, außer im Sommer, der ist immer etwas langweilig, anders ist.
    Die Kombinationsmöglichkeiten von Temperatur, Helligkeit, Feuchtigkeit, Wind und Niederschlägen ist unendlich.
    Jeder Tag ist anders. Und schön.
    Denn auch der Vollpiss mit Wind bei 1° C kann ein Erlebnis sein.
    Angepasste Kleidung vorausgesetzt.

    1. Naja, aber die Möglichkeiten zum Beispiel zwischen Zoologischem Garten und Nollendorfplatz sind vielleicht auch begrenzter als bei uns aufm Land, oder? Im Prinzip aber: Zustimmung: Rausgehen, hingucken.

  2. Ich kenne Berlin durchaus, gerade mit dem Rad.
    ( Ich kann auch diesen Kiezneuroepileptiker nicht verstehen.
    Da ätzt er immer über die S-Bahn ab anstatt er das Rad nimmt.)
    Warum nicht auch auf dieser Strecke die wenigen schönen Momente erst mal
    entdecken und dann auch noch genießen?
    Ich finde den Nollendorfplatz sowieso ganz besonders schön.
    Wohl wissend, das sich dort nach 1945 mehr oder wenige nur Ruinen befanden.
    Gut, als Touri/Besucher hat man einen anderen Blick auf die Dinge.
    Aber wer sich frei bewegt ist allg. offener und hat sowieso mehr Sauerstoff
    in der Birne als der, der sich muffig mit 100 anderen muffigen im den ÖPNV begibt.

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