Das Schöne am Leben einer rasenden Provinzreporterin ist, daß man selbst für jede noch so überraschende und noch so hektische und noch so ätzend weite Dienstfahrt entschädigt wird.

 

Immer.

 

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Bei Ravenstein. Am anderen Ende der hiesigen Welt.

 

Als ich noch dienstlich zwischen Masurenallee und Kottbusser Tor unterwegs war, sah das irgendwie anders aus.

Meine ich mich zu erinnern.

 

Ich kann mich aber auch täuschen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3 Kommentare zu “Entschädigung.”

  1. Raps riecht – zumindest im derzeitigen Stadium – wunderbar! Aber ich gestehe: Kottbusser Tor nach Sommerregen riecht tatsächlich noch besser. Eins zu Null für Sie, Herr Ackerbau.

  2. Bei uns war früher der Anbau auch nicht sonderlich abwechslungsreich – Getreide, Zuckerrüben und Futtermais. Inzwischen hat man ja aber fast nur noch Energiepflanzen, Raps und Biomassemais (zumindest kommt’s mir so vor). Andererseits ist es wohl für die Kleinlandwirte (und das wird im Odenwald ja nicht anders sein) ansonsten schwer, überhaupt über die Runden zu kommen (zumindest vermute ich das….)
    Berlin im Sommerregen hatten wir vor zwei Tagen… das riecht wirklich gut….

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