Update zum vorigen Post:

 

kaum sind die Lämmer ausm Haus, hat Freund Robert seit gestern den nächsten Babystreß am Hals.

 

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Foto: Klaus Hilger

 

Ein verletztes Kitz, mit einem Bein unter den Mähdrescher geraten.

Ansonsten aber munter. Und durstig.

 

Und wie ich Freund Robert kenne (Robert, der immer gerne schimpft, laut und polternd,  und der tut, als sei er eine coole, abgeklärte Socke), – wie ich also meinen Freund Robert kenne, steht er jetzt alle drei Stunden mit dem Nuckelfläschen parat, um sein neues Baby zu füttern und zu wärmen und zu streicheln. Und ihm gut zuzureden.  Rund um die Uhr, auch mitten in der Nacht.

 

Geschichten, die das Landleben schreibt.

 

 

 

(jetzt is aba erstmal schluß mit Tierbabies.)

 

 

 

 

 

 

 

4 Kommentare zu “Elternzeit.”

  1. vor vielen jahren, als landlebenneueinsteigerin hatte ich auch mal ein dreibeinkitz. unsere beziehung war nicht so glücklich, durch mein unstetes leben damals wurde es nur teilversorgt. und im winter hat es dann doch der fuchs gefressen.
    liebe grüße in deinen tag
    ingrid

    1. Ohje, unsere Geschichte hier geht hoffentlich glücklicher aus. Ich werde das verfolgen. Sonntag lerne ich die junge Dame hoffentlich persönlich kennen.

    1. Das eine tun, das andere nicht lassen. Auf das bißchen Mehrarbeit kommts doch nicht an.

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