Kräuter gesammelt, gehhäckselt und eingesalzen. Immerhin 30 Gramm Gewürzpaste. Ein Viertel Gläschen voll. Na, also.
Acht mal Bouquet garni gebunden und aufgehängt. Reicht mindestens bis Ende des Jahres.
Zwölf reife Tomaten eingekocht. Zwei Marmeladengläser gefüllt. Den restlichen 70 (qietschgrünen) gut zugeredet. Vielleicht werden sie ja auch noch rot. Im November. Oder so.
Gefühlte 17 Tonnen faule Äpfel aufgelesen. 5 Kilo gute gepflückt und eingelagert. Immerhin. Jetzt singen die Bandscheiben.
Den letzten Pflaumen beim Verwesen zugeschaut.
Vergeblich Walnüsse unter dem riesigen Baum gesucht. Haselnüsse: dito. Da waren die Eichhörnchen wohl schneller.
Ja, ja, die Erntezeit ist doch die schönste Zeit im Jahr, sagen die Leute.
(Zumindest die Romantiker in den Städten. Die haben halt keine Ahnung.)
Frische Tomaten im November – damit wärst du ein Star! :D
Du musst den Tomante einfach ein paar unständige Witze erzählen, dann werde sie ganz schnell rot.
Der Schulgarten gab 440 Kg Äpfel von sich, die werden am Mittwoch
zu Saft verarbeitet abgefüllt und die Schüler haben leckeren Bioapfelsaft.
Ich muss noch Quitten verarbeiten und Gemüsebrühe machen, hier stapelt sich alles, aber kann halt nicht mehr wie machen, gell.
LG Manu
Gemüsebrühe aus Quitten? Auch mal ne Idee….
Wir hatten die beiden größten Mehlmotteninvasionen selbstgefundenen Walnüssen zu verdanken.
Dann kommt Bio-Müsli….
Ich habe meine kleinen grünen Tomaten neben einen Apfel gelegt, damit sie rot werden. In Russland schlägt man sie wohl mit Apfelstücken in Zeitungspapier ein, das erzählte mir zumindest einmal ein Freund.
Ich lasse sie jetzt erstmal hängen. Der Goldene Oktober muss es richten.
Musste schmunzeln. Mir geht es nämlich ähnlich.
Na, mir ist das Schmunzeln vergangen, in Anbetracht der mageren Ausbeute…. ;-(
Tomatenreifungsanleitung 2015:
Zwischen den Fruchttrauben nicht nur ausgeizen, sondern alle Blätter ab. Ab Juli(!!!) nur noch den obersten Blattkranz stehen lassen.
Ferdisch.