Zwölf Bilder vom Zwölften des Monats, das will die freundliche Nachbarbloggerin, und da passen heute Wetter, Gemüts- und Gesundheitszustand zusammen. Regen, Röchelei und Resturlaub. Den (den Resturlaub) hatte ich mir auch anders vorgestellt, aber bitte, wir machen das Beste draus. Wollten eigentlich heute in eine architektonisch spannende Galerie nach Waiblingen fahren, das sparen wir uns jetzt. Zuhause ist ja auch schön. Gnarz.

Erstmal mit den Hunden raus, Wetter hin oder her. Auf dem Foto unten habe ich zwei Königsreiher Silberreiher versteckt (weil natürlich wieder keine vernünftige Kamera dabei), finden Sie sie?

Man schnieft sich so durch.

Um die Mittagszeit nochmal frische Luft schnappen, soll ja gesund sein. Wetter ist weiterhin nunja.

Wenigstens irgendwas Produktives tun. Staubwedeln.

Das gesellschaftliche Highlight des Tages: Der Briefträger fährt vor und reicht die Post zum Fenster rein, die Hunde kläffen. Die Ereignisse überschlagen sich also gleichsam. Danach kehrt wieder Ruhe ein. Schnell wieder zurück aufs Sofa.

Frau Dr. Margot Wichtig. Macht einen auf Sphynx. Übt aber noch.

Gegen Abend vom Sofa in die Küche wechseln. Wirsingeintopf mit Gehacktem, gesund und seelenwärmend.

Und morgen ist ein neuer Tag. Naja, Sie wissen schon.

8 Kommentare zu “12 von 12.”

  1. Da sag noch einer, im Nordern ist immer schlechtes Wetter – wir hatten heute Sonne *ätsch ;)
    Mmmmmhhh, lecker, Wirsingeintopf *lippenleck
    LieGrü
    Elena

  2. …und jetzt sind’s die Motive, die mich begeistern! Darauf muß man erst mal kommen …
    Merci vielmals und ebenfalls, gute Besserung!

  3. Ach weia, alles Gute. Und zu den Huehnerviechern, also ich würde dem Gatten ja kein Wort glauben! Machen Sies gut!

  4. Stylisher Staubwedler! Und danke für die immer interessanten Fotos und den Buchtipp.
    Liebe Grüße aus Köln

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