Zwölf Bilder am Zwölften des Monats, und das nun ausgerechnet an einem maximal ereignislosen Sonntag. Aber lieben wir nicht alle maximal ereignislose Tage? Ich jedenfalls durchaus. Die freundliche Nachbarbloggerin ruft jeden Monat zu dieser Bloggerbilderparade auf, da können Sie später auch nachschauen, wie sich dieser Tag bei anderen so gestaltet hat.

Ereignisloser Sonntag hin oder her, ich stehe in der Morgendämmerung auf, siehe oben. Und drehe nach dem ersten Kaffee eine erste sonnige Hunderunde….

…und sage auch dem Baum vom alten Pius mal wieder Guten Tag. Zu dem Baum und zum alten Pius gibt es eine schöne Geschichte, die können Sie (Klick!) hier nachlesen.

Oha, über Nacht sind die ersten Wahlplakate im Nachbardorf erschienen. Bisher aber nur Grüne.

Nach der Hunderunde über vereiste Waldwege und vermatschte Wiesen erstmal trocknen und wärmen. Mir scheint, man kann etwas fürs Leben ausgerechnet von den Hunden lernen: wenn es nämlich darum geht, in schattiger Umgebung die einzigen Sonnenflecken zu besetzen. Naja, Sie wissen schon.

Ein bisschen rumprömmeln, wie es in meiner Familie heißt. Dies und das erledigen, der Gatte richtet Keilrahmen, ich vergnüge mich mit Bürokratenkram, während die Sonne durch die ungeputzten Fenster blitzt und mich eigentlich schon wieder nach draußen locken will.

Hundesteuerbescheid nochmal lesen, und nochmal und nochmal, insgesamt knapp 300 Euro für zwei Hunde, das war auch schon mal günstiger. Cara alias Frau Dr. Margot Wichtig tut, als hätte sie damit rein gar nichts zu tun. Die muß es ja auch nicht bezahlen.

Durch die Gegend fahren und etwas abgeben.
Und gleich noch eine Hunderunde durch den halbsonnigen Wald anschließen.
Huch. Alter gefällter Baumstamm lässt Flüssigkeiten unter sich.
Zuhause Hühner versorgen. Die frieren. Und legen heute keine Eier.

Jetzt: Sofa. Lesen und vielleicht diese wunderbare Dokumentation nochmal gucken. Über den Kriegsreporter (aus Mannheim), der zum Fotografen der Stille (in Landau) wurde. Später kochen. Bestes Rosenkohlrezept der Welt. Dann schlafen.

Ein Kommentar zu “12 von 12”

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