Morgens in der Dunkelheit die Hühner füttern.
Frisches Wasser nachfüllen.
Den letzten Schnee wegschieben, damit sie scharren können.
Den Hasen ein bißchen Gemüse zurechtlegen.
Die Tür vom Stall begutachten, sie müsste gerichtet werden. Damit der böse Fuchs nicht kommt und alle umbringt.
Die Viecher sollen es doch schön haben.
Das ist das Wichtigste, jetzt und hier.
Sich selber gut zureden.
Wie das Kind, das im dunklen Wald laut singt.
Es gibt so Erschütterungen, denen kann (und will) man selbst am vermeintlichen Ende der Welt nicht entgehen.
Es hat mir vorübergehend die Sprache verschlagen. Anderen nicht: Klick HIER.